Eigentlich wollte ich nach dem letzten, etwas persönlicheren Artikel „Journalistendarsteller“ , wieder zur eigentlichen Aufgabe des Blogs zurückkehren: Weiteres Material für eine deutsche Diskussion rund um das Thema #GamerGate und den Spielejournalismus veröffentlichen. Aber die Art und Weise, wie die meisten angesprochenen Journalisten und Blogger auf auf meine Berichte oder Fragen auf Twitter reagiert haben, lässt es mir angemessen erscheinen, noch ein wenig beim Thema „Spielejournalismus in Deutschland“ zu verweilen.
Die Weißbrote schnaxeln halt gern!
Am Wochenende fand in München der „Zündfunk Netzkongress 2015“ statt, eine jener Veranstaltungen, auf deren Bühnen die immer gleichen Personen Vorträge zu Themen wie „Cybergewalt“ oder „Identität in Computerspielen“ halten. Diesmal bot der Bayrische Rundfunk dem Wanderzirkus im Volkstheater Kost und Logis und dessen Motto „Modernes Volkstheater – buntes Programm“ fasst die für Gamer relevanten Vorträge ganz gut zusammen.
Schon im Vorfeld der Konferenz habe ich den bayrischen Rundfunk angeschrieben, nachdem ich im Teaser-Text zum Panel von Anne Wizorek, Kübra Gümüsay und Anke Domscheidt-Berg eine Stelle entdeckt hatte, in der männliche, weiße Twitter-Nutzer unter der Bezeichnung „Weißbrote“ zusammengefasst wurden. Das die sonst so auf „Safe-Spaces“ bedachten Progressiven mit so einer verächtlich machenden Bezeichnung ihre eigenen Regeln brechen und Menschen genau nach den verhassten Kriterien Hautfarbe und Geschlecht beurteilen – geschenkt, erwarte ich von den Meistern der Projektion ja gar nicht anders. Aber das der bayrische Rundfunk solchen Bevormundungsfeminismus finanziert und das Mitarbeiter des Hauses auf Anfrage erklären, die Verwendung erfolge „bewusst ironisch“, obwohl der Text, das so nicht hergibt – das enttäuscht den Gebührenzahler in mir dann doch ein wenig.
Die Antwort der Zündfunk Redaktion liest sich, als versuche der Redakteur einem lernschwachen Sechsjährigen die Umstände zu erklären (im Hintergrund setzt das „Main Theme“ dieses Artikels ein). „Whitebread“, so lerne ich (nicht zum ersten Mal, aber Vertiefung ist ja immer besser) sei eine Bezeichnung, die schwarze Amerikaner als Reaktion auf die handelsüblichen rassistischen Bezeichnungen erfanden, die ihnen die Weißen an den Kopf warfen. Gut, die Bezeichnung hat also ihren Ursprung in einem Rassenkonflikt, warum bezeichnen wir nicht mal etwas weniger als die Hälfte unser Gebührenzahler so, was soll schiefgehen. Wenn ich das richtig lese, darf wer will dann auch wieder die althergebrachten Begriffe für Menschen afrikanischer Herkunft verwenden, oder? Nicht das ich das wollte, aber Gleichberechtigung ist doch im Moment so ein großes Ding.
Weiter erfahre ich, das „Weißbrot“ auch nicht für alle weißen Männer steht, sondern nur für jene, die den progressiven Lifestyle ablehnen, diese nennt der Verfasser „eher unkritisch“, „sehr konsumistisch“ und sieht durch ihre schiere Masse die Gefahr, dass solche Menschen auch noch gesellschaftspolitischen Einfluss haben könnten – er nennt es einen „Lifestyle mit dem man sich auseinandersetzen muss“, ich nenne es die Regeln der Demokratie. Der Brief schließt mit einem Hinweis auf die „presseüblich mit Anführungszeichen“ gekennzeichnete „bewusste Ironie“. Das Ironie aber auch aus dem Textzusammenhang kommen muss und das einfache Aufkleben des Etiketts „Ironie“ nicht davor schützt, missverstanden zu werden, dürfte der Zündfunk-Redaktion folglich unbekannt sein. Meine Frage nach dem Autoren oder der Autorin des Textes wurde nicht beantwortet.
Inzwischen wurde der betreffende Text kommentarlos durch einen Anderen ersetzt.
Die Wundermaschine aus Frankreich
Während des Kongresses hielt Christian Schiffer, der Herausgeber des WASD-Magazins, einen Vortrag zum Thema „Zur Lage der Gameskultur“, in dem er unter anderem auf die Frage nach der Konservierung und Archivierung von Spielekultur einging. Nach einem kurzen Exkurs zu verlorenen Spielwelten, wie den von Nutzern errichteten Strukturen im abgeschalteten MMORPG Star Wars Galaxies, beschrieb er seinem Publikum die Schwierigkeiten, vor denen ein Kulturwissenschaftler steht, wenn er ältere Spiele in seine Forschung einbeziehen will.
„Nehmen wir mal dieses Beispiel River Raid von vorher. Man will jetzt herausfinden, wie das war, wie Computerspiele in den 80ern damit umgegangen sind, mit dem Ost-West-Konflikt. Dann hat man erst Mal ein Problem, man braucht erst Mal so’ne labbrige Floppy-Disk wo das Spiel drauf war und wenn dann halt drei Einsen und Nullen vertauscht sind, dann geht jetzt das Spiel nicht mehr. Wenn man die Floppy Disk hat, dann hat man natürlich wahrscheinlich kein Floppy-Laufwerk. Wenn man ein Floppy-Laufwerk hat, oder wenn man das irgendwie überspielen kann, dann ist irgendwie der Rechner zu schnell, dann geht das auch irgendwie wieder nicht. Also, man steht da vor gewaltigen Problemen.
Es gibt ein Projekt der europäischen Nationalbibliotheken, ich glaube federführend ist die französische Nationalbibliothek, die versuchen Computerspiele tatsächlich zu bewahren und deswegen bauen die so einen Emulator. Ein Emulator, das ist ein Gerät, das neuen Computern beibringt so zu tun als seien sie alte Computer.“
Auf die Überinterpretation der „Handlung“ von River Raid, die ich als Zeitzeuge eher nicht teilen würde, will ich hier gar nicht erst eingehen. Anstatt seinem Publikum einen der vielen verfügbaren Emulatoren vorzustellen, verschwendet er also viel Zeit mit Geschichten über Floppylaufwerke, nur um dann eine merkwürdige Aussage über ein französisches „Gerät“ zu machen, das die bestehenden Probleme lösen soll. Ich habe mich nach diesem Abschnitt gefragt, warum jemand, der auf Kongressen über Spiele spricht, so wenig Ahnung von Emulatoren hat und ihm einen Link zu einer Emulation von River Raid geschickt. Eigentlich habe ich gar nicht mit einer Antwort gerechnet und war überrascht, als ein paar Stunden später doch ein Tweet auftauchte. Leider war „Gut, dann installier das mal auf deinem Datassetten-Laufwerk“ nicht ganz das Niveau, auf das ich gehofft hatte. Im folgenden Gespräch wurde ich belehrt, das Kulturwissenschaftler unmöglich die Emulation eines Spiels auf anderer Hardware für ihre Untersuchungen nutzen könnten, „weil man die technischen Rahmenbedingungen nachfühlen muss, um es einordnen zu können“. Diese Argumentation kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Eine kulturpolitische Einordnung wird sich großenteils auf den Inhalt beziehen und während ich Schiffer Recht gebe, das ein Wissenschaftler, der über das Thema schreiben will, die Original-Hardware schon einmal gesehen und benutzt haben sollte, glaube ich nicht, dass sie für die Beurteilung jedes einzelnen Spiels zwingend nötig ist.
Nachdem mir – wie so oft – erklärt wurde, dass meine offensichtlich sehr begrenzte Hirnkapazität nicht ausreiche, um weiter die Zeit wichtiger Spielejournalisten zu verschwenden, bat ich Herrn Schiffer abschließend noch um einen Link zur französischen Wundermaschine aus seinem Vortrag, die den Kulturwissenschaftlern endlich die nötigen Mittel an die Hand geben soll, um ihre Arbeit zu tun. Das KEEP getaufte Projekt der europäischen Komission wird folgendermaßen beschrieben:
[…} plant das KEEP-Konsortium eine portable Plattform zu schaffen, die auf allen möglichen Geräten lauffähig ist und auch an zukünftige Computersysteme angepasst werden kann.Das Emulations-Framework wird als Open-Source-Software veröffentlicht, so dass die gesamte Emulator-Community zur Weiterentwicklung beitragen kann.
Also ein herkömmlicher Software-Emulator, eine Art europäische Version von MESS. Von zeitgenössischer Hardware für das „Originalerlebnis“, auf das Herr Schiffer so viel Wert legt, kein Wort. Trotzdem ließ er es sich nicht nehmen, mich auf meine „Ahnungslosigkeit“ hinzuweisen und mir zu vermitteln er „habe nicht das Gefühl, es mit einem informierten Gesprächspartner zu tun zu haben“. Langsam kristallisiert sich ein Muster heraus: Entweder ich bin einfach zu doof, um mit Journalisten zu diskutieren, oder die benutzen alle die gleiche Taktik um Kritik abzuwehren. Was von beidem stimmt, kann ich als Betroffener, nicht beurteilen, wenn ich doch nur wüsste, wie Journalisten untereinander über mich reden.
Musik liegt in der Luft
Dieser Wunsch bringt mich direkt zum nächsten Journalisten, diesmal habe ich mit Christian Huberts kommuniziert, der für die Zeit den Artikel „Die wollen nur spielen – leider“ geschrieben hat, in dem er fragt ob Computerspiele als „Kulturgut nicht alle Mitglieder einer Gesellschaft im Blick haben sollten“. Daraufhin habe ich andere Bereiche wie Oper, Zwölftonmusik und moderne Kunst aufgezählt, die meiner Meinung nach auch nicht massentauglich sind, aber trotzdem als Kulturgut angesehen werden und gefragt, warum Spiele anders behandelt werden sollten.
Dennoch ließe sich genau hier die Frage stellen, für welche homogene Gruppe – in der Regel männlich, heterosexuell und weiß – Computerspiele meist noch produziert und beworben werden und ob ein Kulturgut nicht alle Mitglieder einer Gesellschaft im Blick haben sollte. Aber die irrationale Angst vor negativer PR und erneuter Stigmatisierung stellt sich dem Diskurs über die gesellschaftliche Verantwortung von digitalen Spielen nachhaltig in den Weg.
Christian Huberts, „Die wollen nur spielen- leider“
Anstatt auf das Grundmotiv meiner Frage einzugehen, wurde mir von Herrn Huberts sofort ein schiefer Vergleich unterstellt, was ich in Teilen auch durchaus eingesehen habe, weil Zwölftonmusik Teil des größeren Kulturbereichs Musik ist, in dem es eine Nische für jeden Geschmack gibt. Also habe ich einen neuen Ansatz in die Diskussion geworfen: Wenn man Mainstream-Spiele mit Rockmusik gleichsetzt und die „Neuen Spiele“ wie Sunset mit Zwölftonmusik, wie kommen die Kulturjournalisten dann darauf, das gerade im Spielebereich aus derAvantgarde auf einmal eine Massenbewegung wird? Aber da war es schon zu spät und wieder kam die übliche Schelle: “ Sorry, war ein Fehler überhaupt auf Dich einzugehen“ und „Diskurs braucht eine gemeinsame Wissensbasis“. Rockmusik sei schließlich von Anfang an „Protest“ und „hochpolitisch“ gewesen.
„Denn Kultur verläuft in der Geschichte und macht überraschende Wendungen… es sei den man startet eine „Konsumentenrevolte“.“
Christian Huberts auf Twitter
Ein Gespräch auf Christian Huberts Facebookseite hat mir dann endlich den Wunsch erfüllt, mal direkt in die Köpfe der betreffenden Journalisten schauen zu dürfen.
Wer kritisiert die Kritiker?
Was Menschen, mit denen ich kurz auf Twitter kommuniziert habe – oder auch Menschen, mit denen ich nie Kontakt hatte – so alles über mich zu wissen glauben. Schauen wir uns mein Persönlichkeitsprofil doch mal genauer an. Anonym und kritik-allergisch sind die ersten zwei Merkmale, die mir angedichtet werden. Ein Blick ins Impressum dieses Blogs hätte gereicht, um die erste Behauptung zu entkräften. Als die ARD Menschen gesucht hat, die bereit sind mit ihrem Klarnamen eine Aussage zu #GamerGate zu machen, hatte ich kein Problem damit. Und allergisch gegen Kritik? Das ist eher euer eigenes Problem. Ich bin nur allergisch gegen Journalisten, die der Öffentlichkeit ihre einseitige Meinung als Wahrheit verkaufen wollen.
Der dritte Teilnehmer am Gespräch empfiehlt dann auch gleich, noch ein Stück tiefer in die private Filterbubble zu kriechen und die störenden Andersdenkenden gleich komplett auszublenden (hehehe). Das ich selbst für einen gönnerhaften Menschen „der jedem eine Chance gibt“, zu lernresistent bin, hat mich natürlich schwer getroffen. Auch wenn Christian Huberts in einfachen Worten versucht hat, mir sein Weltbild näher zu bringen, ich undankbarer Unwissender habe seine Güte nicht zu nutzen gewusst.
An dieser Stelle klinkt sich Valentina Hirsch ein, die ehemalige Chefredakteurin der früh verblichenen Sendung „pixelmacher“, deren Blogpost „Unhappy Birthday, GamerGate“ von mir für sachliche Fehler und einseitige Darstellung kritisiert wurde. Der Vorwurf „Ich fasse auf absurdeste Weise alles was mir nicht passt unter #GamerGate zusammen“ ist auf jeden Fall neu, den hab ich so noch nicht gehört, auch wenn er mir sachlich etwas daneben erscheint, drehen sich meine Artikel doch zu 100% um Themen, die mit #GamerGate zu tun haben. Und „Ich gehe gerne auf alles ein“ hat in meinem Fall bedeutet, dass ich nach meiner Kritik ihres Artikels einfach ignoriert wurde, anscheinend war ich halt nicht „smart“ genug, damit man mir antwortet. Passt ins bekannte Schema.
Und dann wird es richtig lustig: Ich und alle „Gater“ haben ein völlig apolitisches und ahistorisches Weltbild. Ich stelle mir gerade vor, wie alle Menschen, die mich nicht nur von Twitter kennen, auf diese Charakterisierung meiner Person reagieren würden: Schallendes Lachen. Und fast alle Menschen, die ich im letzten Jahr im Zusammenhang mit dem Hashtag kennengelernt habe, vereint eine Tatsache: Es sind alles gebildete, denkende, kritische Menschen, die eben nicht apolitisch oder unwissend sind, die Sorte Mensch findet sich eher in ideologischen Massenbewegungen, in denen jeder angehalten ist, das Selbe zu denken. Und: Jede Kritik an #GamerGate rechtfertigt #GamerGate, siehst du wie einfach das ist, Christian?
Frau Hirsch spricht einem Menschen, den sie nicht kennt, nicht nur das Wissen über die journalistische Tätigkeit ab, sondern die Allgemeinbildung gleich mit. Meinen ersten bezahlten Artikel für eine Tageszeitung habe ich übrigens 1989 geschrieben, Valentina, als du wahrscheinlich noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gelaufen bist. Warum bilden sich eigentlich Leute wie ihr ein, mehr über die Geschichte eines Mediums zu wissen, als Menschen, die von Anfang an Zeugen seiner Entwicklung waren? Und Allgemeinbildung… es ist ja unwahrscheinlich, dass es dazu kommt, aber nenne mir Ort und Zeit, Valentina, und wir unterziehen uns beide dem gleichen Allgemeinbildungs-Test, wenn du ein besseres Ergebnis einfährst, spende ich fünfhundert Euro an eine wohltätige Organisation deiner Wahl. Ich helfe jetzt erstmal meinen Bekannten aus dem letzten Absatz, die können seit „mangelnde Allgemeinbildung“ gar nicht mehr aufhören zu lachen.
Was den letzten Post von Christian Huberts und unseren Austauch über Pöbel und Podeste angeht, der wird klarer, wenn man sich nicht nur die zwei genannten Tweets, sondern den Kontext ansieht:
Da es mir schwer fallen wird, mich mit dem Gedanken anzufreunden, dass ich ahistorisch, apolitisch und schlichtweg ungebildet bin, tendiere ich eher zu meinem zweiten Erklärungsansatz: Das kritisierte Journalisten ihre „überlegene Bildung“ (kicher) als Schild benutzen, um jede Kritik abzuwehren. Die hier genannten Beispiele sind auch nicht die einzigen, auch das einfache Design meines Blogs und mein Schreibstil waren schon Gegenstand kritischer Betrachtung durch Gamesblogger und Journalisten, als wenn es bei Informationen in erster Linie auf die optische und stilistische Qualität ankäme, mit meinen Argumenten setzt sich kaum einer auseinander. Alle drei im Artikel genannten Personen schreiben in verschiedenen Funktionen für das WASD-Magazin, kein Wunder also, dass sie das zügige Bilden einer Wagenburg beherrschen, ein Phänomen, das alte #GamerGate-Hasen nur zu gut kennen. Wollt ihr wissen, wie euer Verhalten hier „unten“, bei den Lesern ankommt? Ihr erscheint wie arrogante, verwöhnte Kinder, die nicht mit den anderen Kindern in der Straße spielen wollen, weil sie sich ohne ersichtlichen Grund für was Besseres halten. Und wie soll ich jemandem, der Persönlichkeitsanalysen anhand von 140-Zeichen-Nachrichten macht, denn glauben, dass er in seiner Berichterstattung und Recherche nicht genauso oberflächlich und mit ideologischen Scheuklappen ausgerüstet vorgeht?
Es wird immer klarer, dass die Einstellung der Journalistendarsteller, die zu #GamerGate geführt hat, kein rein amerikanisches Problem ist. Unsere Spielepresse steckt in den gleichen Schwierigkeiten, sie hat sich immer weiter von ihrer Zielgruppe entfernt. Betrachtet man das oben wiedergegebene Gespräch, kann man meines Erachtens sogar von Verachtung sprechen. Gleichzeitig wollen sie die Heilsbringer sein, die uns mit „Spielen in denen man eine Topfpflanze spielt, die in Echtzeit wächst“ (Schiffer) in eine inklusive, diverse, bessere Zukunft führen wollen. Und dann fühlen sie sich angegriffen, wenn sie jemand auf die offensichtliche Diskrepanz zwischen ihren Ideen und der Realität hinweist.
Am Ende bleibt nur, der Internetkritik an der eigenen Person von Menschen, die man nicht kennt, nicht zuviel Bedeutung beizumessen und Derek Smarts Erkenntnis, das #GamerGate nicht aufhören wird, bevor die Presse nicht aufhört, sich die Finger in die Ohren zu stecken und weiter das Lied von der Hassgruppe zu singen. Pardon, von der ungebildeten, apolitischen und ahistorischen Hassgruppe. Soviel Zeit muss sein.